Der OHB-Konzern (ISIN: DE0005936124, Prime Standard) erzielte nach drei Monaten eine gegenüber dem Vorjahreszeitraum gesteigerte (2 %) Gesamtleistung von EUR 206,7 Mio. (Vorjahr: EUR 202,4 Mio.). Das operative Ergebnis (EBITDA) reduzierte sich von EUR 21,5 Mio. im Vorjahr auf EUR 19,3 Mio.
Der OHB-Konzern (ISIN: DE0005936124, Prime Standard) erreichte im Geschäftsjahr 2023 eine Gesamtleistung von EUR 1.182,8 Mio. (Vorjahr: EUR 1.001,3 Mio.), der Umsatz veränderte sich auf EUR 1.047,8 Mio. (Vorjahr: EUR 944,5 Mio.). Das EBITDA betrug im Berichtsjahr EUR 162,1 Mio. (Vorjahr: EUR 99,3 Mio.), die EBITDA-Marge erhöhte sich auf 13,7 % nach 9,9 % im Vorjahr. Das EBIT betrug EUR 125,0 Mio. (Vorjahr: EUR 63,2 Mio.). Die EBIT-Marge erhöhte sich damit von 6,3 % im Vorjahr auf 10,6 %.
Die OHB SE (ISIN: DE0005936124, Prime Standard) hat die Veröffentlichung des Konzernabschlusses der Gesellschaft für das Geschäftsjahr 2023 und die ordentliche Hauptversammlung verschoben.
Die OHB SE (ISIN: DE0005936124, Prime Standard, „OHB”), ein führendes europäisches Raumfahrt- und Technologieunternehmen, hat die geplante Stärkung ihrer Kapitalbasis für die Umsetzung ihrer Wachstumsstrategie erfolgreich durchgeführt.
Der OHB-Konzern befindet sich derzeit in finalen Verhandlungen mit dem US-Unternehmen SpaceLink Corporation zur Realisierung einer Konstellation aus vier Telekommunikationssatelliten.
Bremen, 20. Januar 2021. Die OHB ist durch die Europäische Raumfahrtagentur ESA im Namen der Europäischen Kommission darüber informiert worden, dass das Angebot der OHB System AG (ein Tochterunternehmen des Bremer Raumfahrtkonzerns OHB SE, Prime Standard; ISIN: DE0005936124) für die Satelliten der zweiten Generation im Programm Galileo nicht erfolgreich war.